Da sind Sie an der falschen Adresse….

Sehr geehrter Herr Riedemann,

sehr geehrter Herr Loboda,

Sie haben sich am Wochende die Mühe gemacht und mir per E-Mail mitgeteilt, dass Sie keine weiteren Angebote mehr (von mir?) erhalten wollen. Ich nehme an, dass Sie ebenso wie ich von Faxspam betroffen sind.

Ich habe Ihnen keine Offerten unterbreitet und habe dies auch nicht vor. Und zwar weder per Fax („zu nachtschlafender Zeit“) noch per E-Mail. Ehrlich gesagt, kenne ich Sie gar nicht.

Aus diesem Grund habe ich auch nichts zu unterlassen. Wenn Sie meinen, Sie müssten mich -wie von Ihnen angekündigt- anzeigen, so machen Sie dies doch bitte. Wird bestimmt ´ne witzige Sache, aus der ich noch viele Posts basteln kann.

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche, möglichst spamfreie Vorweihnachtszeit und bitte von weiteren Mails (die Kommentarfunktion können Sie gerne nutzen, dann haben alle was davon) oder gar Anrufen in diesem Zusammenhang abzusehen. Vielen Dank!

P.S.: Kleiner Tipp zum Schluss: Bevor Sie E-Mails an jemanden versenden, die sich auf Blogartikel beziehen, lesen Sie doch den Artikel zuvor sorgfältig und lassen ihn auf sich wirken.

Markentiger