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Ganz, ganz kleine Aufmerksamkeit

Ein Mandant kam kurz vorbei, „um bloß eine ganz, ganz kleine Aufmerksamkeit“ für mich abzugeben:

Getränk in Dreieck-Präsentbox

Vielen Dank, aber das wäre doch wirklich nicht nötig gewesen! Vielleicht sollte ich mein Büro-Lieblings-Mineralwasserglas nicht mehr (öffentlich) verwenden. Da entsteht offenbar ein falscher Eindruck….

Da ist immer nur Mineralwasser drin!

Markentiger

8 Comments

  1. Bei diesem Whisky-Becher denke ich an eine Szene aus der Episode „Der Tennisplatz“ der Krimi-Serie „Der Kommissar“: „Wie möchten Sie Ihren Whisky ?“ [gemeint war ob pur, mit Wasser oder Eis oder beidem] – „Voll, bitte !“

    • „Voll, bitte!“ – der Whisky-Becher oder/ und der Kommissar? Wir erinnern uns: damals durfte im öffentlich-rechtlichen Fernsehen in der Prime Time noch (Achtung:) gebechert und gequalmt werden. Legendär auch das sog. Matula-Bier („Ein Fall für zwei“). In diesem Zusammenhang übrigens schön doppeldeutig. Nicht-Mediziner schauen einfach mal bei Wikipedia unter dem Stichwort „Matula“ nach ;-)

    • Super! muss ich mir merken! Wer hat’s gesprochen? Der noch sehr junge Sky Dumond?

      • Habe die Folge leider nicht gesehen (oder zumindest nicht in Erinnerung).

  2. Und woher kommt dann das Glas, hä? Gestehen Sie ….

    • Steht doch drauf! Muss man aber nicht hineinfüllen ….

  3. Es gibt doch schlechtere Präsente als den Dimple in der „fifteen years“-Ausführung. Hätte mich mehr gefreut als das zweiundzwanzigste Pfund Kaffee. Nach getanen Tagwerk und erfolgreichen Ergebnissen spricht nichts dagegen, gegen 19.30 h das Wasserglas einmal dem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen, z. B. während man bloggt, oder nicht, Markentiger?

    • Ich habe mich über das Präsent ja auch sehr gefreut. Gebloggt wird nur nüchtern. Das Netz vergisst nichts ;-).

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